Papierarchitektur
"Der Begriff Papierarchitektur wurde in den 1980ern durch den Architekten, Kurator und einen der Protagonisten dieser Bewegung, Juri Awwakumow, geprägt. Er wird oft als Synonym für nicht realisierte, lediglich für die Schublade geplante, Bauvorhaben benutzt – diese Betrachtungsweise wird dem Phänomen jedoch nicht gerecht. Denn mit Papierarchitektur ist vor allem eine in den 1980er Jahren in der Sowjetunion geborene Architekturbewegung gemeint, die als Protest gegen die Routine der staatlichen Planungsbüros entstanden ist."

Quelle: Ausstellung "Zentrifugale Tendenzen. Tallinn – Moskau – Nowosibirsk"  vom  7.10.2017 – 18.2.2018 
Museum für Architekturzeichnung, Berlin

Dieser Begriff beschreibt sehr treffend die hier gezeigten Arbeiten, jedoch die politische Motivation ausgeschlossen. Es sind rein theoretische Arbeiten, die während des Studiums und in der Zeit bis jetzt entstanden und immer noch entstehen....


Papierarchitektur No.1
Diplomarbeit 2011 
"Leben am Gut Berthelsdorf"
Papierarchitektur No.2
Semesterarbeit 2010 
"Kraftwerk Meißen"
Papierarchitektur No.3
Schinkelwettbewerb 2010 
"Alte Neue Mitte Berlin"
Papierarchitektur No.4
Wettbewerb 2013 
"IMMER IN DER SPUR BLEIBEN / 100 Jahre OGS Kampen"
Papierarchitektur No.5
Semesterarbeit 2009
"Besucherzentrum Biosphärenreservat Wartha"
Papierarchitektur No.6
Wettbewerb 2010 
"The Sky is the limit"
Papierarchitektur No.7
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Papierarchitektur No.8
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Papierarchitektur No.9
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Möbel




Papierarchitektur No.7
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Papierarchitektur No.8
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Papierarchitektur No.9
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Entwurf No.7
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Papierarchitektur No.8
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Papierarchitektur No.9
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